Produkte zum Begriff Passiva:
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Vermögensaufbau und Altersvorsorge mit Investmentfonds
In Deutschland gibt es seit über 60 Jahren Investmentfonds und ihr Prinzip überzeugt bis heute: Ein Fonds bündelt das Geld vieler Sparer und legt es je nach Art des Fonds in zahlreiche Aktien, Anleihen oder Immobilien an. Wer Fondsanteile kauft, erreicht so schon mit relativ kleinen Beträgen eine breite Streuung über verschiedene Wertpapiere und Anlageklassen. Neben der Risikostreuung ist die Flexibilität ein wichtiger Vorteil: Fondsanteile können – bis auf wenige Ausnahmen – börsentäglich ge- und verkauft werden.
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Immobilien als Kapitalanlage I Ratgeber Immobilien I Attraktive Rendite mit Pflegeimmobilien, Crowdinvesting, REITs, ETFs und Fond I Immobilien als Altersvorsorge und Kapitalanlage
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Geldanlage in Aktien: Grundwissen für Aktionäre
Aktien werden einerseits geliebt und andererseits verteufelt. Während die einen meinen alles zu wissen und mit ihren fantastischen Deals prahlen, wissen andere zu wenig und halten es für klüger, sich vom Aktienmarkt fern zu halten. Kein Weg ist der Richtige.
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Ratgeber Immobilienfinanzierung| Finanzierungsmöglichkeiten Immobilien|Handbuch Finanzierung Hauskauf
Tipps für Baufinanzierung, Haus- & Wohnungskauf
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Der Kauf von Ferienimmobilien: Krisensicherer Sachwert und Kapitalanlage
Eine Immobilie im sonnenverwöhnten Süden, am Meer oder in den Bergen: In der Urlaubszeit träumen viele Deutsche vom eigenen Ferienhaus. Bis vor wenigen Jahren wurden Ferienimmobilien vor allem gekauft, um dort selbst den Urlaub, ein verlängertes Wochenende oder den Ruhestand zu verbringen. Gekauft wurde, wo es einem persönlich selbst gefiel. Eine gute Vermietbarkeit spielte meist nur eine Nebenrolle. Doch die Zeiten haben sich geändert. Das Hauptmotiv für den Kauf von Ferienimmobilien ist inzwischen die sichere Kapitalanlage. Schulden- und Euro-Krise, niedrige Zinsen und die heftigen Kursschwankungen an den Börsen verunsichern die Anleger und wecken den Appetit auf alles, was aus Stahl und Beton ist.
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Früher in den Ruhestand | Ratgeber Rente | Meine Rente I Ratgeber Vorsorgeplanung & Vermögensplanung I Ratgeber Altersvorsorge I Ratgeber Ruhestandplanung
Clevere Vorsorge- und Vermögensplanung für eine aktive und sorgenfreie Rente
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Mit Gold und Silber Krisen meistern: Wie Sie Ihr Depot mit Edelmetallen inflationssicher aufstellen und Vermögen schützen
Die Verschuldung der westlichen Industrienationen eskaliert in einem alarmierenden Tempo. Dies birgt das Risiko von hoher Geldentwertung und Staatsbankrott, wie die Geschichte zeigt. In Zeiten von Inflation und Währungskrisen erweist sich Gold als robuste Investition. Dieses Edelmetall, unabhängig von staatlichen Einflüssen, hat historisch gesehen jede Währungsreform und jeden Staatsbankrott überstanden. Zudem spielt Gold eine zentrale Rolle in der privaten Altersvorsorge und stellt eine attraktive Wertanlage dar, ebenso wie Silber.
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Das große Rentenpaket 2024
Altersvorsorge richtig angepackt Es ist wichtig, sich mit allen Belangen rund um die Rente zu beschäftigen, um finanzielle Sicherheit im Alter zu gewährleisten und frühzeitig geeignete Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Ein tiefes Verständnis der Rentensysteme und -optionen ermöglicht es, potenzielle Rentenlücken zu erkennen und entsprechend vorzusorgen. Zudem können steuerliche Vorteile und staatliche Förderungen optimal genutzt werden, um die Altersvorsorge effizienter zu gestalten.
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Exchange Traded Funds: Anlagestrategie und Auswahl der richtigen ETFs
Zahlreiche Studien belegen, dass ständiges kaufen und verkaufen einzelner Aktien an der Börse nur wenig zum Anlageerfolg beiträgt. Viel entscheidender für den dauerhaften Erfolg bei der Geldanlage ist eine breite Streuung des Vermögens über verschiedene Anlageklassen und Wertpapiere hinweg (»Asset Allokation«), wie z.B. Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Gold und Rohstoffe.
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Ähnliche Suchbegriffe für Passiva:
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Was bedeutet Summe Passiva?
Was bedeutet Summe Passiva? Die Summe Passiva ist der Gesamtbetrag aller Verbindlichkeiten und Schulden, die ein Unternehmen gegenüber externen Parteien hat. Sie umfasst sowohl kurzfristige Verbindlichkeiten wie Lieferantenkredite und Darlehen als auch langfristige Schulden wie Anleihen und Hypotheken. Die Summe Passiva ist ein wichtiger Bestandteil der Bilanz eines Unternehmens und gibt Auskunft über seine finanzielle Verpflichtungen. Sie wird oft mit der Summe Aktiva verglichen, um die finanzielle Gesundheit und Stabilität eines Unternehmens zu bewerten.
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Was bedeutet Passiva Verbindlichkeiten?
Passiva Verbindlichkeiten sind Schulden oder Verpflichtungen, die ein Unternehmen gegenüber externen Parteien hat. Diese Verbindlichkeiten können beispielsweise Kredite, Lieferantenrechnungen oder ausstehende Steuerzahlungen umfassen. Sie werden in der Bilanz als Passiva ausgewiesen, da sie die finanziellen Verpflichtungen des Unternehmens darstellen. Es ist wichtig, Passiva Verbindlichkeiten im Auge zu behalten, da sie die finanzielle Gesundheit und Stabilität eines Unternehmens beeinflussen können. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie ihre Verbindlichkeiten fristgerecht bedienen können, um finanzielle Probleme zu vermeiden.
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Warum steht Eigenkapital in Passiva?
Eigenkapital steht in der Passiva, da es sich um die finanziellen Mittel handelt, die den Eigentümern oder Aktionären eines Unternehmens gehören. Es repräsentiert den Anteil am Unternehmen, den die Eigentümer besitzen, nachdem alle Verbindlichkeiten abgezogen wurden. Da die Passiva die finanziellen Verpflichtungen eines Unternehmens darstellen, ist es logisch, das Eigenkapital in diesem Abschnitt aufzuführen. Auf diese Weise wird deutlich, wie viel des Vermögens des Unternehmens den Eigentümern gehört und wie viel durch Schulden finanziert wurde. Letztendlich dient die Aufteilung in Aktiva und Passiva dazu, die finanzielle Situation eines Unternehmens transparent darzustellen.
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Sind Abschreibungen Aktiva oder Passiva?
Sind Abschreibungen Aktiva oder Passiva? Abschreibungen sind weder Aktiva noch Passiva, sondern sie sind Aufwandspositionen in der Gewinn- und Verlustrechnung. Sie stellen den Wertverlust von Vermögensgegenständen dar, der über die Nutzungsdauer hinweg erfasst wird. Durch Abschreibungen wird der Wertverlust von Anlagevermögen wie Maschinen oder Gebäuden berücksichtigt. Sie mindern den Gewinn und somit auch das Eigenkapital des Unternehmens, haben jedoch keinen direkten Einfluss auf die Bilanzpositionen Aktiva oder Passiva.
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Was ist Passiva in der Bilanz?
Was ist Passiva in der Bilanz? Passiva in der Bilanz sind die finanziellen Verbindlichkeiten und Eigenkapitalpositionen eines Unternehmens. Sie zeigen, wie das Unternehmen seine Vermögenswerte finanziert hat, entweder durch Schulden (wie Kredite und Anleihen) oder durch Eigenkapital (wie Aktienkapital und Gewinnrücklagen). Passiva werden auf der rechten Seite der Bilanz dargestellt und müssen mit den Aktiva auf der linken Seite übereinstimmen, um das Grundprinzip der Bilanzgleichung zu erfüllen. Zu den Passiva gehören auch langfristige Verbindlichkeiten, kurzfristige Verbindlichkeiten, Rückstellungen und Eigenkapital.
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Was bedeutet Passiva in der Bilanz?
Was bedeutet Passiva in der Bilanz? Passiva sind die Schulden und Verbindlichkeiten eines Unternehmens, die auf der rechten Seite der Bilanz dargestellt werden. Sie zeigen, wie das Unternehmen sein Kapital finanziert hat, z.B. durch Kredite, Anleihen oder Eigenkapital. Zu den Passiva gehören auch Rückstellungen und Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten und anderen Gläubigern. Die Passiva sind wichtig, um die finanzielle Gesundheit und Stabilität eines Unternehmens zu beurteilen und geben Aufschluss darüber, wie gut es in der Lage ist, seine Verpflichtungen zu erfüllen.
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Warum heißt es Aktiva und Passiva?
Es wird Aktiva und Passiva genannt, da es sich um Begriffe handelt, die aus der lateinischen Sprache stammen. "Aktiva" leitet sich vom lateinischen Wort "activus" ab, was so viel wie "handelnd" oder "tätig" bedeutet. Diese Bezeichnung wird für die Vermögenswerte eines Unternehmens verwendet, da sie aktiv genutzt werden, um Einnahmen zu generieren. "Passiva" hingegen stammt vom lateinischen Wort "passivus" ab, was "leidend" oder "passiv" bedeutet. Dieser Begriff wird für die Schulden und Verbindlichkeiten eines Unternehmens verwendet, da sie passiv sind und abgebaut werden müssen. Letztendlich dienen diese Begriffe dazu, die finanzielle Situation eines Unternehmens klar zu strukturieren und zu analysieren.
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Welche Konten sind Aktiva und Passiva?
Welche Konten sind Aktiva und Passiva? Aktiva sind Konten, die die Vermögenswerte eines Unternehmens darstellen, wie Bargeld, Forderungen, Vorräte und Anlagevermögen. Sie zeigen, was das Unternehmen besitzt und welche Ansprüche es hat. Passiva hingegen sind Konten, die die Schulden und Verbindlichkeiten eines Unternehmens darstellen, wie Darlehen, Lieferantenverbindlichkeiten und Eigenkapital. Sie zeigen, wem das Unternehmen Geld schuldet und wer Ansprüche auf das Vermögen hat. Zusammen bilden Aktiva und Passiva die Bilanz eines Unternehmens und geben einen Überblick über seine finanzielle Situation.
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Warum steht das Eigenkapital auf der Passiva?
Das Eigenkapital steht auf der Passivaseite der Bilanz, da es sich um die finanziellen Mittel handelt, die den Eigentümern oder Aktionären des Unternehmens gehören. Es wird als Teil des Gesamtkapitals betrachtet, das zur Finanzierung des Unternehmens verwendet wird. Da das Eigenkapital als Verbindlichkeit gegenüber den Eigentümern betrachtet wird, wird es auf der Passivaseite aufgeführt, da diese Seite die finanziellen Verpflichtungen und Ansprüche gegenüber externen Parteien darstellt. Durch die Trennung von Eigen- und Fremdkapital auf der Passivaseite erhalten Investoren und Gläubiger einen klaren Überblick über die finanzielle Struktur und Eigenkapitalposition des Unternehmens. Letztendlich dient die Aufteilung auf der Passivaseite dazu, die finanzielle Gesundheit und Stabilität des Unternehmens transparent darzustellen.
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Was versteht man unter Aktiva und Passiva?
Was versteht man unter Aktiva und Passiva? Aktiva sind die Vermögenswerte eines Unternehmens, also alles, was einen wirtschaftlichen Wert hat, wie Bargeld, Forderungen, Vorräte, Maschinen und Gebäude. Sie zeigen, womit das Unternehmen arbeitet und wie es finanziert ist. Passiva hingegen sind die Schulden und Verbindlichkeiten des Unternehmens, also alles, wofür das Unternehmen Geld schuldet, wie Kredite, Lieferantenverbindlichkeiten und Rückstellungen. Sie zeigen, wie das Unternehmen sein Vermögen finanziert hat und wer Ansprüche darauf hat. Die Bilanz eines Unternehmens zeigt die Aktiva auf der linken Seite und die Passiva auf der rechten Seite. Die Bilanzgleichung besagt, dass die Summe der Aktiva immer gleich der Summe der Passiva sein muss, was bedeutet, dass das Unternehmen seine Vermögenswerte aus eigenen Mitteln oder durch Fremdkapital finanziert hat.
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Wie liest man eine Bilanz Aktiva Passiva?
Um eine Bilanz zu lesen, beginnt man in der Regel mit der Aktivseite, die die Vermögenswerte eines Unternehmens auflistet. Hier findet man beispielsweise Bargeldbestände, Forderungen, Vorräte und Sachanlagen. Diese Werte werden in der Regel nach Liquidität geordnet, wobei liquide Mittel oben stehen. Auf der Passivseite der Bilanz werden die Finanzierungsquellen des Unternehmens aufgeführt, wie beispielsweise Eigenkapital, langfristige und kurzfristige Verbindlichkeiten. Auch hier werden die Werte in der Regel nach Fälligkeitsfristen geordnet, wobei kurzfristige Verbindlichkeiten oben stehen. Um die Bilanz eines Unternehmens zu analysieren, betrachtet man das Verhältnis zwischen Aktiva und Passiva, um die finanzielle Stabilität und Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu beurteilen. Man kann auch Kennzahlen wie die Eigenkapitalquote oder die Liquiditätsgrade berechnen, um weitere Einblicke zu gewinnen.
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Was ist der Unterschied zwischen Aktiva und Passiva?
Aktiva sind die Vermögenswerte eines Unternehmens, also alles, was es besitzt oder wofür es Ansprüche hat. Passiva hingegen sind die Schulden und Verbindlichkeiten eines Unternehmens, also alles, wofür es anderen gegenüber zahlungspflichtig ist. Der Unterschied besteht also darin, dass Aktiva das Vermögen darstellen, während Passiva die Schulden und Verbindlichkeiten repräsentieren.
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